Einweihung Grenzstein mit dem Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Michael Ebling

Am Samstag, den 10. Mai 2014 um 11 Uhr wurde durch den seinerzeit ersten Vorsitzenden des GBV-Weisenau, Udo Mosbach, der Grenzstein aus rotem Sandstein eingeweiht, der bei der 30-Jahr-Feier des GBV in 2011 von einem Steinmetz-Lehrling der Fa. Steinmetz Fuchs in Weisenau angefangen wurde.

Der Grenzstein, der auf der einen Seite das Wappen von Weisenau, auf der anderen das von Hechtsheim zeigt, wurde sehr nahe (20m) der eigentlichen Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Orten, gegenüber der Max-Hufschmidt-Straße 11 (Bushaltestelle Am Großberg/Bauhaus), umrandet von Steinen aus einer originalen römischen Straße in Weisenau (von der Ausgrabung "Am Bettelpfad", Weisenau) aufgestellt.

An dem Einweihungs-Termin nahmen eine Vielzahl an honorigen Gästen teil, u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Michael Ebling, der Ortsvorsteher von Weisenau, Ralf Kehrein und die inzwischen ehemalige Ortsvorsteherin von Hechtsheim, MdB und Stadträtin Ursula Groden Kranich.

Zudem anwesend waren der Steinmetz Fuchs, der den Stein und die zur Aufstellung nötigen Arbeiten gestiftet hatte - dafür an dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank, die Vorstandsvorsitzende des Hechtsheimer Geschichtsvereins, Dr. Gudula Zeller, der seinerzeit Vorsitzende der Siedlergemeinschaft "Am Großberg", Robert Mainzer, der katholische Pfarrer von Weisenau, Pfarrer Christian Nagel, die Kirchenvorstandsvorsitzende der evangelischen Gemeinde Weisenau und Kassenwartin des GBV-Weisenau, Ursula Mosbach, Stadträtin Alexandra Gill-Gers, seinerzeit Weisenauer Ortsbeiratsmitglied Heribert Hergen, die seinerzeit weiteren Mitglieder des Vorstands des GBV, Barbara Hof-Barocke, Franziska Grill und Dirk Hof sowie eine Vielzahl an Mitgliedern des GBV und interessierte Bürger von Mainz-Weisenau.

Sogar die Allgemeine Zeitung Mainz war bei dieser GBV-Veranstaltung, ausnahmsweise, mit Text- und Bildreporter(!) anwesend, was wohl aber letztendlich nur der Teilnahme des Mainzer OBs Michael Ebling geschuldet war. So bekamen wir für unser bisher sehr gerne vernachlässigtes, vielfältiges Tun für Weisenau auch mal einen umfangreichen Artikel in der AZ zu diesem GBV-Event, unter der Schlagzeile "Geschichte zum Anfassen" - ungewöhnlich und selten, aber sehr erfreulich - zukünftig gerne mehr, auch wenn der OB nicht anwesend ist!

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