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Die Geschichte von Weisenau

Die Geschichte von Weisenau ist untrennbar mit der von Mainz verknüpft, dennoch werden hier die Eckdaten der lokalen Geschichte aufgelistet.

Ab dem 6. Jahrtausend v. Chr. war die Gemarkung schon besiedelt. Opferfunde aus dem Rhein - vor allem aus der Bronzezeit - weisen auf intensiven Fährbetrieb an dieser Stelle hin.

58-51 v. Chr. Eroberung der drei gallischen Provinzen durch Cäsar, die besiegten Stämme werden z. T. zwangs umgesiedelt an den Rhein.

Spätestens dadurch kommen Kelten nach Weisenau:

50 - 15 v. Chr. siedelten am Rheinübergang auf der Hochebene Kelten, d.h. Weisenau existierte schon als keltische Siedlung,bevor die Römer hierher kamen!

25 - 20 v. Chr. bei der keltischen Siedlung in Weisenau bauen Kelten einen Töpferofen, wie er bisher nur in Zentral-Gallien üblich war (Technik-Transfer durch die Remer).

13 / 12 v. Chr. Etwa zeitgleich mit dem Legionslager auf dem Kästrich (lat. castrum = Lager) in Mainz wurde auf der Hochebene im heutigen Steinbruch das Weisenauer Lager für die Hilfstruppen (Auxiliar-Lager) angelegt, das später sogar einmal als Bereitstellungsraum für 2 römische Legionen benutzt wurde.
Mit dem Militär kam natürlich ein riesiger Troß an Handwerkern, Hilfskräften, Händlern und anderen notwendigen Helfern - es entstand der "Vicus Weisenau" ( lat. vicus = Ort, Siedlung, auch Stadtteil).

Der keltische oder römische Name ist unbekannt.

Möglicherweise nannten die Römer diese neue Ansiedlung "vicus novus", also "Neuer Ort", "Neue Siedlung" oder "Neustadt" - und von VICVS NOVVS ist es kein weiter Schritt zu dem mittelalterlichen Namen von Weisenau:

WIZENOWE

9 v. Chr. starb Drusus - angeblich an den Folgen eines Sturzes vom Pferd. Ihm zu Ehren wurde an der Verbindungsstraße vom Hauptlager (Kästrich) zum Weisenauer Lager in der heutigen Zitadelle ein Ehrengrab errichtet, der Drusus- oder auch Eigel- / Eichelstein (dieser 2. Name rührt von der ehemaligen Bekrönung, einem Adler, der keltisch "aichill" genannt wird). Seit Kaiser Augustus war das nahegelegene Theater der zentrale Ort der jährlichen Drususgedenkfeiern, das mit Platz für über 10.000 Besuchern das größte Theater nördlich der Alpen war:

Abb. 1 Eine Idealrekonstruktion des römischen Bühnentheaters

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1. Jh. n. Chr. Hinweise auf die Bedeutung des röm. Auxiliarlagers und des Vicus Weisenau. Dort wurde für den Bedarf des Heeres und der Bevölkerung in richtigen Fabriken produziert - von Tonlampen bis zu Töpfen und Schüsseln, denn hier waren wichtige Rohstoffe in großer Menge verfügbar (Steinbrüche und große Tonvorkommen).

Die Verbindungsstraßen vom Mainzer Lager nach Weisenau und zum Rheinübergang wurden zu Produktionszentren (rechte Straße in Abb. 2) und Begräbniszentren (linke Straße in Abb. 2), wie die Fundkarte zeigt:

 

 

Abb. 2 Fundkarte: rechts der Rheinübergang, links die Via Sepulcrum

Ende 1. Jh. n. Chr. Aus militärischen Gründen verliert das Lager in Weisenau seine Bedeutung und wird aufgelöst, als der römische Grenzwall Limes die Grenze zu den freien Germanen bildete und Weisenau mit Mainz im ungefährdeten Hinterland lagen.

Dennoch sind die Töpfereien in Weisenau (im Gebiet zwischen Göttelmannstraße und der Straße am Viktorstift - also relativ weit weg vom ursprünglichen Vicus am Steinbruch - gab es hier eine zweite Siedlung ?) noch bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts dort aktiv.
Söldner im Dienst der Römer bringen das Christentum und auch andere,  eher orientalische Kulte (vergl. Mithras oder Isis) auch an den Rhein.

Um 256 n. Chr. die Stadt Mogontiacum wird wegen der häufigen Germanen-Überfälle durch eine Stadtmauer gesichert, die Weisenauer Betriebe geben ihren Standort nahe bei den Rohstoffen auf:

Um 259 n. Chr.
fiel der Limes als Grenze und ab ca. 270 n. Chr. finden wir sie  im Innern der geschützten Stadt wieder.

Mainz und auch Weisenau waren wieder Grenzorte - aber Weisenau hatte keine schützende Befestigung.

Um 350 n. Chr. wird das römische Legionslager aufgegeben.

4. Jh. n. Chr. Vicus Weisenau nicht mehr nachgewiesen.

Eine Münze des Usurpators Magnentius (350 - 353 n. Chr.), die dort gefunden wurde, ist nur ein schwacher aber wichtiger Beleg. Weisenau scheint als Siedlung aufgegeben worden zu sein.

406/7 n. Chr. Germanische Stämme (Alanen, Sueben, Vandalen und Burgunder) plündern und zerstören die Stadt (und was vom Vicus Weisenau noch übrig war).

 

Abb 3 Auf dem Stadtplan des röm. Mogontiacum sind die beiden Lager und die Verbindungsstraßen gut zu erkennen

 

 

Nach den archäologischen Funden wanderte der Ort von seiner Basis im Steinbruch (keltische Siedlung und frührömischer Vicus) zuerst in Richtung Rhein (wohl wegen des aktiven Rheinüberganges), zog sich später aber wieder Richtung Hochebene zurück. Gleichzeitig muß eine eher handwerklich orientierte Siedlung in Richtung der späteren Immunität von St. Victor entstanden sein, denn dort wurden die archäologischen Belege mehrerer Tonbrennereien gefunden.

Um 450 n. Chr. bricht die römische Herrschaft am Rhein endgültig zusammen.

Um 507 Nach den Siegen Chlodwig I über die Alamannen setzen sich die Franken endgültig im Mainzer Raum durch.

5. - 7. Jh. n. Chr. Hinweise auf einen fränkischen Hof bei der katholischen Kirche und im Katzenloch. Das spätrömische Christentum lebt im fränkischen Mainz weiter. Bischof Sidonius baut die Stadt Mainz wieder auf. Weitere Bischöfe (Sigimund als Nachfolger von Sidonius bis Gewilib als Vorgänger des Bonifatius) festigen die Stellung der Kirche.
Das fränkische Reich zerbricht.
Von Weisenau hören wir nichts.

732 ernennt der Papst den Angelsachsen Winfried, der den Namen Bonifatius angenommen hatte, zum Erzbischof und beauftragte ihn mit der Bekehrung der Germanen.

764 gibt es einen ersten schriftlichen Hinweis - zwar nicht auf den Ort, sondern auf eine frühchristliche Kirche, die wohl identisch ist mit dem späteren Sankt Victor: der Mönch Willibald schreibt in einer Victor-Kapelle die Lebensgeschichte des Bonifatius (um 994/995 gründet an dieser Stelle Erzbischof Willigis das Stift St. Victor).

882 Normannen versetzen die ganze Region in Angst und Schrecken.

955 besiegt Otto der Große auf dem Lechfeld endgültig die Ungarn.

1000 n. Chr.: Der Kämmerer Burchard, den Erzbischof Willigis zum ersten Stiftsvorsteher in St. Victor machte, wird Bischof von Worms.
Das Gelände der heutigen Gemarkung Weisenau muß damals schonim Besitz der Stifte, der Klöster oder des Erzbischofs von Mainz gewesen sein, denn wir finden keine Weisenauer Schenkung oder Lehen in den Urkunden der Zeit (bis 1215 gehörte Weisenau zum Erzstift Mainz!).

Da Nachweise über frühe Schenkungen aus Weisenau fehlen, kann man davon ausgehen, dass das Gebiet in der Merowingerzeit bereits im wesentlichen der Mainzer Kirche unterstand.

Große Teile der Weisenauer Gemarkung gelangten im 10. Jh. an das St. Viktorstift, das für diesen Bereich bis ins 18. Jh. eine "Immunität" mit eigenem Gerichtsbezirk besaß. Wichtige geistliche Grundherren in Weisenau waren außerdem das nahe gelegene Stift Maria in Campis (Heilig Kreuz), das Altmünsterkloster, die Johanniter und die Kartause.

Die Nähe zur Stadt Mainz einerseits und ihren Kirchen andererseits bewirkte eine sehr vielschichtige Herrschaftsentwicklung in Weisenau, die zeitweise zur Aufspaltung des Ortes in vier Einzelgemeinden führte und sich erst kurz vor dem Ende des alten Reiches zu etwas einheitlicheren Verhältnissen unter der Herrschaft des Mainzer Erzbischofs klärte.

Aus der Weisenauer Gemarkung spalteten sich im 10. bzw. 13. Jh. zwei Sonderbereiche ab:

Dies war zum einen die bereits genannte Immunität des St. Viktorstiftes, bei der zwischen der Engst-Immunität des eigentlichen Stiftsgebietes und dem weiteren, in den Quellen Montheit (auch mundat) genannten Sonderbereich des zum Stift gehörenden geschlossenen Besitzkomplexes in Weisenau und den Nachbargemarkungen zu unterscheiden ist.

Die Vogtei über die St. Viktorsgüter hatten bis ins 12. Jh. die Grafen von Saarbrücken inne. 1207 kaufte das Stift ihnen die Vogtei für die um das Stift gelegene Immunität ab. Seither übte der Stiftspropst diese Funktion selbst aus, bis er sie 1783 an den Mainzer Erzbischof abgeben mußte.

Zu einem weiteren Sonderbereich innerhalb Weisenaus entwickelte sich der Bezirk der Weisenauer Burg. Diese Burg war vermutlich in der Zeit des Erzbischofs Christian von Buch (1165-83) von den Mainzer Kämmerern, die die Weisenauer Vogtei vom Erzbischof zu Lehen hatten, erbaut worden:

Die Familie des Meingotus, deren Agnaten am Hofe des Mainzer Erzbischofs schon über mehrere Generationen verschiedene hervorragende Ämter innehatte - wie z. B. das des Kämmerers - baute sich am Ortseingang von Mainz aus eine Burg (zumindest wird in späteren Mainzer Protokollen ein "Burgstadel" erwähnt) oder ein großes, befestigtes steinernes Haus, das der Bauherr Dudo geschickt dem Kaiser schenkte und es von ihm wieder als Lehen erhielt - eine Trutzburg direkt vor den Augen des Erzbischofs:

Kaiser Friedrich Barbarossa ließ sie sich zu Lehen auftragen, so dass sie dem Erzstift entfremdet und erst unter Erzbischof Konrad von Wittelsbach (1183-1200) wiedergewonnen wurde, indem sie an die Kämmerer von Mainz zurückfiel.

Auf dem Erbweg gelangte die Burg nach 1215 an die mächtigen Reichsministerialen von Bolanden. Der Hohenfelser Zweig dieser Familie geriet als treuer Stauferanhänger in Konflikt mit der auf die päpstliche Seite übergewechselten Stadt Mainz, die die Gelegenheit nutzte, sich der ungeliebten Burg in ihrem unmittelbaren Vorfeld zu entledigen.

Die Burg wurde offenbar von den Mainzern zerstört, denn 1250 ließen sie sich von Wilhelm von Holland verbriefen, dass keine Festung im Umkreis von vier Meilen um die Stadt ohne ihre Zustimmung errichtet werden dürfe, wobei ausdrücklich der Wiederaufbau der Weisenauer Burg verboten wird.

In der Folgezeit gelang es den Mainzern, die von der Weisenauer Burg für sie ausgehenden Gefahren endgültig auszuschalten:

Nachdem die Bolander Vettern ihre Besitzrechte an dem Burgplatz geklärt hatten, kaufte Mainz zunächst dem Philipp von Hohenfels eine Hälfte, später dann den Falkensteiner und Bolander Erben die zweite Hälfte des "Burgstadels" ab.
So gelangte die Stadt Mainz in den Besitz eines Teils von Weisenau, der noch im 17. Jh. "zu den eylff häußern" genannt, nicht wie der übrige mainzische Ortsteil dem Amt Olm sondern dem Viztumamt Mainz unterstellt war und bereits im Mittelalter einen eigenen, der Stadt Mainz unterstellten Rechtsbezirk bildete.

Bis 1823 blieben die elf Häuser am Ortsausgang Richtung Mainz Teil der Stadt.

In einem Rechenschaftsbericht des Erzbischofs Konrad (der zwischen dem 11. Mai 1189 und dem 17. Februar 1190 entstanden sein muß) beklagt der Erzbischof die Untreue seines Kämmerers Tuto (=Dudo), der ihm während seines Exils seinen Besitz u.a. in "Wizenowe" geraubt hat und wie auch Werner von Bolanden seine Macht durch Türme und Burgen einschränkte.
Aber Konrad konnte seinen Besitz zum größten Teil wieder an sich bringen:

"Municionem etiam in Wizenowe de mano domini imperatoris Tutoni cam(erario) restitui fecimus eo tenore, quod numquam decetero a dominio ecclesie aligenaretur, ut ad extraneam personam transiret."

Hier wird zum 1. Mal schriftlich der Name von Weisenau erwähnt. Und wenige Jahre später - 1192 erscheint der Name Wizenowe auch als Ausstellungsort einer Urkunde Heinrichs VI, der darin dem Kloster Echternach seine Rechte bestätigt:

 

Abb. 4: Urkunde von 1192 in Wizenowe bei Moguntia ausgestellt

1250 bei den heftigen Kämpfen der beiden Gegenkönige Wilhelm und Konrad verwüsteten die Scharen des Königs Konrad die nächste Umgebung von Mainz, wozu auch Weisenau und St. Victor gehörten.

 

In einer Urkunde vom 10. Okt. 1313 finden wir die Bestätigung, daß Weisenau z. T. dem Erzbischof gehörte und von ihm als Lehen an Adelige vergeben wurde:

"Erzbischof Peter bewilligt auf Bitten des Edlen Philipp d. Ä. von Falkenstein der Udilhildis, der Gattin Philipps d. J. von Falkenstein, und ihren Töchtern, falls aus ihrer Ehe keine Söhne hervorgehen sollten, als Lehensbesitz folgende Güter: das Dorf gen. Heckesheim (=Hechtsheim), Vizenouwe (=Weisenau), Vilzebach (=Vilzbach), einen Hof in Langen und andere.

Philipp d. Ä. und d. J. tragen diese Güter gemeinsam von ihm zu Lehen, nach dem Tode der Ulhildis und ihrer Töchter fallen sie an das Erzstift zurück."

Die politische Lage in Weisenau war auch im 14. Jahrhundert zumindest unsicher. In einer Urkunde, von Erzbischof Gerlach am 23. Aug. 1356 bekundet, heißt es dazu: "Die Stiftsherren (von St. Victor) hätten nichts, um ihre zerstörten Wohnhäuser und andere Gebäude wieder zu errichten, einige Personen des Stiftes hätten sogar den Berg, auf dem das Stift liegt, verlassen müssen, da sie dort nicht sicher leben könnten, denn dieser Berg liege in dem Felde, wo die Machtbereiche (iurisdictiones) mehrerer weltlicher Herren zusammentreffen, und müsse mit einer Verteidigungsmauer umgeben werden!"

Mit dem Amtsantritt des Mainzer Erzbischofs Albrecht von Brandenburg kam es zum Ablaßstreit, der zum unmittelbaren Auslöser der Reformation wurde. Zwar schaffte es EB Albrecht, die reformatorischen Bestrebungen in Kurmainz einzuschränken, aber Weisenau gehörte nicht mehr dazu:

Der Ort und seine Gemarkungen unterstanden mehreren Herrschaften und boten ein eindrucksvolles Bild territorialer Zersplitterung. Der Großteil von Weisenau gehörte zusammen mit Hechtsheim den Grafen von Ysenburg, die sich der Reformation anschlossen und so war Weisenau ab 1550 im Vorfeld des katholischen Mainz über hundert Jahre lutherisch, bzw. reformiert!

Eine besondere Entwicklung nahm auch die Weisenauer Fähre, die nicht wie die übrigen Herrschaftsrechte im Ort, erzstiftisches sondern Reichslehen war. 1215 ging sie wohl zusammen mit der übrigen Weisenauer Erbschaft an die Bolander über. Philipp von Falkenstein verpachtete sie 1402 an 16 Fährleute, die als Genossenschaft organisiert waren und - wie die Fährordnung von 1492 zeigt - ein eigenes Gericht bildeten.

Nach dem Aussterben der Falkensteiner fiel das Lehen 1418 an das Reich zurück. Kaiser Sigismund verlieh es 1421 seinem Kämmerer Konrad von Weinsberg, der seine Ansprüche daran jedoch nicht gegenüber der bereits 1420 mit allen falkensteinischen Reichslehen belehnten Luitgard von Eppstein-Königstein durchsetzen konnte. Die Fähre gelangte später an Kurmainz, verlor jedoch ihre Bedeutung nach dem Bau der Mainzer Schiffsbrücke im Jahre 1661.

Wie es zur Aufteilung des restlichen Ortes Weisenau (d.h. also Weisenau ohne die Stiftsimmunität, die elf Häuser und die Rheinfähre) kam, lässt sich aus den Quellen nicht klar ersehen. Es gab offenbar einen Teil, der dem Erzbischof direkt unterstand und der gemeinsam mit Laubenheim vom Amt Olm verwaltet wurde, sowie einen Teil, der zusammen mit Hechtsheim als mainzisches Lehen in der Hand der Bolander Erben (Herren von Falkenstein, Hohenfels, Münzenberg, später auch von Ysenburg) verblieben war.

Die enge Verbindung mit Laubenheim legt es nahe, den von Olm aus verwalteten Teil in Zusammenhang mit der Geschichte dieses Nachbarortes zu betrachten. Möglicherweise gelangte er gemeinsam mit Laubenheim nach 1263 an den Mainzer Erzbischof zurück. 1618 besaßen der olmische Teil Weisenaus und Laubenheim ein gemeinsames Gericht.

Seit 1321 entstand in Weisenau eine Landwehr aus Gräben und Heckenverhauen.

Die Mainzer Landwehr in Weisenau, die von der Weisenauer Höhe über die Höhe des Zahlbacher Tals und weiter an Gonsenheim und Mombach entlang zum Rhein zog, wurde noch 1430 weiter verstärkt.

 

Ausschnitt aus dem Mascop'schen Gemarkungsplan von Weisenau.

(rechts unten "Der stat Mayntz gebiet", rechts oben die "Bretzeiner gemarck", oben Mitte die "Hexemer gemarck", links die "Laubenemer gemarck")

 

Die Geschichte Weisenaus wird fortgesetzt !

 

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